Anne Rother
Teamhexe für alle Fälle
Teammitglied
- Mitglied seit
- 27.04.2003
- Beiträge
- 41.512
Hallo,
ich weiß das schon länger, aber naja, ich wollte erst sicher sein, dass auch tatsächlich was dabei herauskommt.
Vorgeschichte:
In unserer saarländischen Tageszeitung, der "Saarbrücker Zeitung" wurden dieses Jahr Leute gesucht, die von irgendwas "das meiste" haben, die meisten Briefmarken, die meisten Bierkrüge und irgendwann suchten sie denjenigen, mit den meisten selbstgestrickten Socken. Naja, meine Mama (die zu der Zeit noch einiges zuhause hatte, was inzwischen diverse Obdachlose und Kinderheime bekommen haben) hat dann bei der SZ angerufen und es gab tatsächlich aber schon jemand, der mehr selbstgestrickte Socken als sie hat. Aber die Redakteurin fand es so interessant, das jemand - außer für den privaten Gebrauch - nur für soziale Zwecke strickt, das sie meiner Mama gesagt hat, sie melde sich wieder. Das war irgendwann im Oktober/November in der heißen Zeit meiner Umzugsphase, da dachte ich mir, erstmal muß was draus werden. Aber die Dame, Frau Evelyn Schneider, hat sich wieder gemeldet und so hatten wir im Dezember einen richtigen "Interviewtermin". Frau Schneider kam zu meiner Mama nach Hause, hat sich richtig Notizen gemacht und Fragen gestellt... Frau Schneider ist eine ganz liebe Person und hat mir versprochen, den Zeitungsartikel als DAtei an mich zu schicken. Ich darf diesen Artikel also hier veröffentlichen, ich mußte nur dazu sagen, dass er in der Saarbrücker Zeitung erschienen ist.
Naja, er ist also erschienen, in der letzten Ausgabe der SZ im alten Jahr, mit einem Hinweis auf den Artikel auf der 1. Seite. Und: Das hat schon was genutzt. Gestern Abend klingelte das Handy meines Mannes. Die einzige Nummer, die im Telefonbuch von uns zu finden ist. Und da war eine ältere Dame dran die dann fragte: Sind sie die Frau Rother aus der Zeitung ... das war vielleicht witzig ... .sie halt Wolle für uns, strickt noch selbst und mal sehen, vielleicht hilft sie ja in Zukunft beim Stricken.
Ich persönlich finde den Artikel wirklich sehr gelungen, Frau Schneider ist sehr auf unsere Erzählungen eingegangen und ich hoffe mal, dass das noch ein paar Kreis hier zieht.
Den Artikel findet Ihr also im Anhang ..... (die pdf-Datei war zu groß, habe sie in jpg umgewandelt)
und hier der Link zum Zeitungsartikel im I-Net:
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/stingbert/Stricken-guter-Zweck-St-ingbert-Treff-em-Gaessje-Uniklinik-HomburgStricken-St-ingbert-Treff-em-Gaessje-Uniklinik-Homburg;art2794,3571965
ich weiß das schon länger, aber naja, ich wollte erst sicher sein, dass auch tatsächlich was dabei herauskommt.
Vorgeschichte:
In unserer saarländischen Tageszeitung, der "Saarbrücker Zeitung" wurden dieses Jahr Leute gesucht, die von irgendwas "das meiste" haben, die meisten Briefmarken, die meisten Bierkrüge und irgendwann suchten sie denjenigen, mit den meisten selbstgestrickten Socken. Naja, meine Mama (die zu der Zeit noch einiges zuhause hatte, was inzwischen diverse Obdachlose und Kinderheime bekommen haben) hat dann bei der SZ angerufen und es gab tatsächlich aber schon jemand, der mehr selbstgestrickte Socken als sie hat. Aber die Redakteurin fand es so interessant, das jemand - außer für den privaten Gebrauch - nur für soziale Zwecke strickt, das sie meiner Mama gesagt hat, sie melde sich wieder. Das war irgendwann im Oktober/November in der heißen Zeit meiner Umzugsphase, da dachte ich mir, erstmal muß was draus werden. Aber die Dame, Frau Evelyn Schneider, hat sich wieder gemeldet und so hatten wir im Dezember einen richtigen "Interviewtermin". Frau Schneider kam zu meiner Mama nach Hause, hat sich richtig Notizen gemacht und Fragen gestellt... Frau Schneider ist eine ganz liebe Person und hat mir versprochen, den Zeitungsartikel als DAtei an mich zu schicken. Ich darf diesen Artikel also hier veröffentlichen, ich mußte nur dazu sagen, dass er in der Saarbrücker Zeitung erschienen ist.
Naja, er ist also erschienen, in der letzten Ausgabe der SZ im alten Jahr, mit einem Hinweis auf den Artikel auf der 1. Seite. Und: Das hat schon was genutzt. Gestern Abend klingelte das Handy meines Mannes. Die einzige Nummer, die im Telefonbuch von uns zu finden ist. Und da war eine ältere Dame dran die dann fragte: Sind sie die Frau Rother aus der Zeitung ... das war vielleicht witzig ... .sie halt Wolle für uns, strickt noch selbst und mal sehen, vielleicht hilft sie ja in Zukunft beim Stricken.
Ich persönlich finde den Artikel wirklich sehr gelungen, Frau Schneider ist sehr auf unsere Erzählungen eingegangen und ich hoffe mal, dass das noch ein paar Kreis hier zieht.
Den Artikel findet Ihr also im Anhang ..... (die pdf-Datei war zu groß, habe sie in jpg umgewandelt)
und hier der Link zum Zeitungsartikel im I-Net:
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/stingbert/Stricken-guter-Zweck-St-ingbert-Treff-em-Gaessje-Uniklinik-HomburgStricken-St-ingbert-Treff-em-Gaessje-Uniklinik-Homburg;art2794,3571965