Handarbeitsfrau.de
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Bericht und Fotos von @Stella Renate
Zum dritten Mal fand der Klöppelkongress des DKV nun schon in Bad Hindelang statt. Das hieß wieder früh aufstehen. Wenn die Türen sich am Samstag für die Besucher öffnen, wollten wir dort sein. Bad Hindelang begrüßte uns mit Sonnenschein und weißen Berggipfeln.
Wie immer führte unser erster Weg zu den ca. 70 Händlern in die 2 nebeneinanderliegenden Turnhallen. Die Einkaufsliste war lang. Bücher und Garne in den verschiedenen Farben und Materialien standen darauf.
Danach ging es schnell ins Kurhaus um einen Vortrag über Nachtwäsche zu lauschen.
Anschließend haben wir die im Kurhaus befindlichen Ausstellungen besichtigt.
Beim diesjährigen Kongress waren die „Rosaline-Spitzen“ das zentrale Thema, eine sogenannte Blumenspitze aus Belgien, die seit dem 19. Jahrhundert fast unverändert so geklöppelt wird. Es waren sowohl historische Rosaline-Spitzen als auch moderne Spitzenentwürfe zu sehen.
Schmetterling Entwurf: Yolande Beekman / Ballon Entwurf : Ghislaine Eemanns-Moors
Osterei Entwurf: Ghislaine Eemanns-Moors / Pfau Enwurf: Yorlande Beckman
Herz Entwurf: Elfi Krüger
Im Obergeschoß war die Ausstellung des Wettbewerbs upcycling aufgebaut.
Taillenschlinge Entwurf: M. Orlopp / Netz ohne Verflechtung Entwurf: U. Bohatsch
Im Rathaus waren neben den historischen Spitzen aus der Sammlung Jan Geelen des Deutschen Klöppelverbandes auch die Kursergebnisse aus den Lehrgängen des DKV zu sehen.
Die Bilder zeigen Arbeiten der Teilnehmerinnen des Gestaltungsseminars Raum und Form
Auf dem großen langen Ratstisch waren die Arbeiten des Workshops 'Draht Papier Spitze' ausgestellt.
kraftvoll wachsendes Blau Entwurf: E. Wesenberg / transparente Fülle Entwurf .L. Steber
Mangrovenwald Enwurf: M. Steur / Am Gartenzaun Entwurf E. Korff
Im Seminarraum des Arbeiter-Samariter-Bundes wurden Spitzen von Grete Thums aus Österreich ausgestellt. Sie hat uns beeindruckende Klöppelwerke hinterlassen.
Außerdem besuchten wir in der Schule das Schauklöppeln der „Klöppelkids“ mit der Ausstellung 'Sonnenfänger'.
In der Ausstellung von der Staatsschule der Volkskünste St. Petersburg waren schicke Abendkleider mit geklöppelten Elementen sehen. Leider durfte nicht fotografiert werden.
Die Schüler der Schule hatten ein Bistro eingerichtet und kochten leckere Gerichte für die Kongressbesucher.
Heimische Klöpplerinnen stellten ihre Kunstwerke in einer Ledermacherei und einer historischen Hammerschmiede aus.
Sie vereinigen dabei ihre Klöppelarbeiten mit anderen Materialien wie zum Beispiel Glas, Ton, Holz, Filz und Metall.
Beim Besuch wurde die dort hergestellte Eisenpfanne gekauft.
Gleichzeitig mit dem Kongress veranstaltete der Verein Land Hand Allgäu e.V. ein Handwerkermarkt in der Marktstraße. Hier konnte man den verschiedenen Handwerkern über die Schulter schauen. Es waren Kräuterfrauen, Besenbinderin, Weidenflechterin, Steinschleifer, Drechsler, Perlenwicklerin Töpferin, Weberinnen bei der Arbeit zu bestaunen.
Zum dritten Mal fand der Klöppelkongress des DKV nun schon in Bad Hindelang statt. Das hieß wieder früh aufstehen. Wenn die Türen sich am Samstag für die Besucher öffnen, wollten wir dort sein. Bad Hindelang begrüßte uns mit Sonnenschein und weißen Berggipfeln.
Wie immer führte unser erster Weg zu den ca. 70 Händlern in die 2 nebeneinanderliegenden Turnhallen. Die Einkaufsliste war lang. Bücher und Garne in den verschiedenen Farben und Materialien standen darauf.
Danach ging es schnell ins Kurhaus um einen Vortrag über Nachtwäsche zu lauschen.
Anschließend haben wir die im Kurhaus befindlichen Ausstellungen besichtigt.
Beim diesjährigen Kongress waren die „Rosaline-Spitzen“ das zentrale Thema, eine sogenannte Blumenspitze aus Belgien, die seit dem 19. Jahrhundert fast unverändert so geklöppelt wird. Es waren sowohl historische Rosaline-Spitzen als auch moderne Spitzenentwürfe zu sehen.
Schmetterling Entwurf: Yolande Beekman / Ballon Entwurf : Ghislaine Eemanns-Moors
Osterei Entwurf: Ghislaine Eemanns-Moors / Pfau Enwurf: Yorlande Beckman
Herz Entwurf: Elfi Krüger
Im Obergeschoß war die Ausstellung des Wettbewerbs upcycling aufgebaut.
Taillenschlinge Entwurf: M. Orlopp / Netz ohne Verflechtung Entwurf: U. Bohatsch
Im Rathaus waren neben den historischen Spitzen aus der Sammlung Jan Geelen des Deutschen Klöppelverbandes auch die Kursergebnisse aus den Lehrgängen des DKV zu sehen.
Die Bilder zeigen Arbeiten der Teilnehmerinnen des Gestaltungsseminars Raum und Form
Auf dem großen langen Ratstisch waren die Arbeiten des Workshops 'Draht Papier Spitze' ausgestellt.
kraftvoll wachsendes Blau Entwurf: E. Wesenberg / transparente Fülle Entwurf .L. Steber
Mangrovenwald Enwurf: M. Steur / Am Gartenzaun Entwurf E. Korff
Im Seminarraum des Arbeiter-Samariter-Bundes wurden Spitzen von Grete Thums aus Österreich ausgestellt. Sie hat uns beeindruckende Klöppelwerke hinterlassen.
Außerdem besuchten wir in der Schule das Schauklöppeln der „Klöppelkids“ mit der Ausstellung 'Sonnenfänger'.
In der Ausstellung von der Staatsschule der Volkskünste St. Petersburg waren schicke Abendkleider mit geklöppelten Elementen sehen. Leider durfte nicht fotografiert werden.
Die Schüler der Schule hatten ein Bistro eingerichtet und kochten leckere Gerichte für die Kongressbesucher.
Heimische Klöpplerinnen stellten ihre Kunstwerke in einer Ledermacherei und einer historischen Hammerschmiede aus.
Sie vereinigen dabei ihre Klöppelarbeiten mit anderen Materialien wie zum Beispiel Glas, Ton, Holz, Filz und Metall.
Beim Besuch wurde die dort hergestellte Eisenpfanne gekauft.
Gleichzeitig mit dem Kongress veranstaltete der Verein Land Hand Allgäu e.V. ein Handwerkermarkt in der Marktstraße. Hier konnte man den verschiedenen Handwerkern über die Schulter schauen. Es waren Kräuterfrauen, Besenbinderin, Weidenflechterin, Steinschleifer, Drechsler, Perlenwicklerin Töpferin, Weberinnen bei der Arbeit zu bestaunen.
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